mit den Kleinen zusammen im Garten zu arbeiten. „Sie hatten alles super organisiert. Unsere Gäste sind liebevoll auf die Kinder eingegangen und es herrschte sofort ein harmonisches Miteinander“, lobt die Leiterin der Kita „Arche Noah“ Olga Gettmann. Nach einem kurzen Kennenlernen stand zu Beginn das Buddeln von Mulden für die Setzlinge auf dem Plan. Ein großer Spaß für die Kleinen. Danach setzten die eifrigen, mit Schürzen ausgerüsteten Helfer mit vorsichtigen Handbewegungen die Salat-, Gurken- oder Kohlrabi-Pflanzen in die Erde. Direkt im Anschluss kamen extra vorbereitete Schilder mit den Namen der Pflanzen hinzu. Doch damit nicht genug. Auch Samen fanden ihren Weg in das vorbereitete Beet. Viele Kinder wussten bereits, was noch fehlte: das Gießen. Dieser Pflege müssen die jungen Hobbygärtner in den kommenden Wochen häufig nachgehen, denn nur dank des Wassers können ihre Pflanzen groß und stark werden und Früchte tragen. „Selbst wenn es mal nicht gelingt und manches Gemüse eingeht, nehmen die Kinder eine wichtige Lektion für sich mit“, erklärt die Verantwortliche der „Arche Noah“ und beschreibt: „Unsere gemischte Gruppe zeigte sich begeistert, hörte den Gästen gespannt zu und alle sind motiviert, sich gut um ihren Garten zu kümmern. Sie erzählen den anderen im Haus sowie ihren Eltern alle Einzelheiten.“ Und so warten sämtliche Beteiligte darauf, bald frischen Salat zu ernten, ihn gemeinsam zuzubereiten und zu genießen. Der Lohn ihrer fleißigen Arbeit.